Nach einem ruhigen Flug sind wir am Samstag, den 15. Februar, gut in Eshowe angekommen. Moni wurde sofort ins „kalte Wasser“ geworfen, denn viele Leute waren auf dem Platz vor der Bischofskirche aufgrund einer diözesanen Veranstaltung. Viele, die sie dem Namen nach kannte, waren nun plötzlich vor ihr. Ihr muss schwindelig gewesen sein am ersten Abend.
In diesen wenigen Tagen konnten wir bereits alle Projekte besuchen, angefangen mit Philani in Mbongolwane sofort am nächsten Tag, verbunden mit einem Besuch des Kinderheims der Missionsstation. Wir wurden von den Schwestern dort sehr freundlich aufgenommen.
Am Montag ging es dann nach Dumayo, worüber sich Hildegard sehr freute. Wir hatten das erste Mal unseren neuen Koordinator Mduduzi mit dabei. Auch Frau Cafun begleitete uns – und schon vorweggenommen: Wir hatten sehr viel Spaß miteinander und haben unglaublich viel gelacht!
In den nächsten Tagen konnten wir auch Nogobhoza in Augenschein nehmen. Der längste Trip ging nach Quedeni, eine sehr abgelegene Außenstation, die früher einmal ein blühender Ort gewesen sein muss.
Es ist hier sehr heiss und trocken. Gestern hat es endlich geregnet. Die Leute freuen sich über diese kurze Auszeit und hoffen, bald in ihren Gärten pflanzen zu können.
Mit Agatha und Mpume konnten wir schon Kontakt aufnehmen… they are fine and happy to meet us again.
Leider verlässt Moni am Montag schon wieder Südafrika – mit vielen Eindrücken im Gepäck.
Später mehr!
Edeltraud und Monika